PRESSESTIMMEN
“Eine - nicht nur gemessen am Alter - außergewöhnliche pianistische Leistung vollbrachte dann Wolfgang Weller mit "Feux d'artifice" (Debussy, Préludes), technisch nahezu perfekt und bei allem jugendlichen Schwung beherrscht zauberte er dieses farbenreiche Feuerwerk von Klangkaskaden und -ballungen.”
Südwest-Presse 05.06.1973
“Perlendes Fingerspiel und technische Perfektion begeisterten das Publikum bei Liszts Konzertetüde ‘Gnomenreigen’.”
Schwäbische Zeitung 22.09.1975
“...haciendo sonar en el piano aquella airosa ‘tarara’ contenida en el ‘Corpus Christi’ de Albéniz.”
El Correo Gallego 03.09.1981
El alemán Wolfgang Weller, al qual oímos el año anterior en el que ganó,el premio «Ruiz Moraless», supo imprimir fuerza al ‘Zapateado’ de Jaume Padrós.
La Voz de Galicia 03.09.1982
„ ... Absolut sichere (Griff-)Technik, eine beachtliche Klarheit und Variabilität des Anschlages, ein ausgeprägtes Rhythmusgespür, außerdem Differenzierungs- und kluges
Gestaltungsvermögen, was besonders bei Rachmaninoff auffiel.”
Südwest-Presse 25.09.1985
„ ... Sonate h-Moll von Liszt. Auch hier gelang es Weller durch starkes Differenzieren des Wechsels von zart-melodiösen Streiflichtern und gewaltiger Dramatik von dem Werk einen tiefen Eindruck ... zu
vermitteln.”
Südkurier 10.12.1986
„ Schumanns Klavierpoesie - bei Weller in guten Händen!”
Schwäbische Zeitung 03.11.1994
„Wellers großes Plus ist der hohe Grad von Selbständigkeit beider Hände, ... die ihn zu außerordentlich differenzierten Wiedergaben befähigt.”
Illertisser Zeitung 13.06.1997
“Ludwig van Beethovens ‘Große Sonate für das Hammerklavier’, B-Dur op. 106... Keine Frage, daß Wolfgang Weller dem Beethovenschen Anspruch in jeder Weise gerecht geworden
ist.”
Schwäbische Zeitung Laupheim 15.01.2002
“Die ‘Sonate h-Moll’von Franz Liszt ... war wohl der Höhepunkt des Abends. Erhaben in der Gestaltung, ... Hier wird alles abverlangt, was ein Klaviervirtuose beherrschen muss -
Weller beherrschte es.”
Südwest-Presse 10.03.2005
Zur Gesamteinspielung der Klavierwerke Isfrid Kaysers:
“...sehr empfehlenswerte CD...!”
Neu-Ulmer Zeitung 17.05.2005
“Leopold Godowskys Symphonische Metamorphosen für die linke Hand allein über den Schatzwalzer aus der Operette “Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß. Eine von Wolfgang
Weller meisterlich interpretierte Komposition, die auch technisch Maßstäbe setzt.”
Augsburger Allgemeine 19.06.2007
“Das Spiel Wellers ist virtuos. Die glasklare Artikulation und die wunderbare Phrasierung machen das kompositorische Können Kaysers erlebbar. Emotionsgeladen ohne Pathos, einfach
schöne Musik wurde von Weller geboten.”
Schwäbische Zeitung Sigmaringen 21.09.2010
...kam mit der Sonate Nr. 2 b-Moll op. 36 von Sergej Rachmaninow eine Offenbarung dessen, was perfekt gespieltes Klavier kann. Mit seiner präzisen und im
Anschlag äußerst fein differenzierten Interpretation zog Weller das kleine Publikum in seinen Bann.
Schwäbische Zeitung Ehingen 26.03.2014
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